Wir sind stolz darauf, bekannt zu geben, dass sieben unserer talentierten Schülerinnen und Schüler, darunter Helen Pages, Katharina Mullaart, Maria Molina López, Morgan Arias Horcajada, Jonathan Schneider, Emely Romus und Raphael Schneider, aus den Klassenstufen 6, 8 und 9 erfolgreich an einem der angesehensten Wettbewerbe für junge Forscherinnen und Forscher teilgenommen haben: dem Regionalwettbewerb Jugend forscht und Schüler Experimentieren Iberia. Dieses aufregende Ereignis fand am 22.-23.02.2024 in Lissabon statt und zog rund 80 junge Wissenschafter*innen aus
deutschen Auslandschulen der iberischen Halbinsel an, die ihre Projekte vor Schülern, Eltern, Betreuern und schließlich einer interdisziplinären Fachjury präsentierten. Dabei gab es eine vielfältige Palette von Disziplinen zu erkunden von Biologie über Physik bis hin zu Informatik.
Zudem ist dieses Zusammenkommen so vieler junger Talente nicht nur im Sinne der Wissenschaft eine gewinnbringende Erfahrung, auch kulturell und persönlich sind diese Tage des Austauschs, in denen Gleichgesinnte zusammenkommen, eine ungemeine Bereicherung. Besonders auch in den Gastfamilien, in denen die Schüler*innen untergebracht sind, wurden herzliche Freundschaften geschlossen.
Unsere Schule war mit fünf beeindruckenden Projekten vertreten, die alle von der Jury mit Preisen ausgezeichnet wurden. Eine besondere Freude ist es uns, dass das Projekt von Emely Romus, in dem es darum geht ein Spektrometer zur Analyse von Licht kostengünstig zu bauen, sogar den ersten Preis gewonnen hat und nun zur Teilnahme am Landeswettbewerb in Deutschland, Anfang Mai, weitergeleitet wird. Diese Leistung unterstreicht das ausdauernde Engagement, die Kreativität und das Talent unserer Schülerinnen und Schüler im Bereich der Wissenschaft und Forschung.
Wir möchten allen teilnehmenden Schülerinnen und Schülern herzlich zu ihren Erfolgen gratulieren. Ihr Engagement und Ihre Leidenschaft für die Wissenschaft sind inspirierend und zeigen, welches Potenzial in unseren Schülerinnen und Schülern steckt.
Ein besonderer Dank gilt auch den betreuenden Lehrkräften, Friederike Matzen und Ralf Schuber, die viel Zeit und ihr Wissen investiert haben, um die Schülerinnen und Schüler auf diesem Weg zu unterstützen. Ohne ihr Engagement und ihre Unterstützung wäre dieser Erfolg nicht möglich gewesen.
Wir freuen uns bereits darauf, die Fortschritte unserer Schülerinnen und Schüler und die Weiterentwicklung vieler Projekte zu begleiten. Sicherlich können dann im nächsten Jahr, in dem der Wettbewerb in Barcelona stattfindet, einige Preise nach Hause genommen werden.